Achter Spieltag der Verbandsrunde 12/13

Verbandsspiele

An diesem Spieltag sollten sich die Mannschaften den Klassenerhalt sichern. Wie es kam lesen sie hier:

Waldbronn 1   -   Untergrombach 2     4 : 4

Es ging in diesem Verbandsspiel darum, die Nähe des Abstiegsplatzes zu verlassen, was aber durch das Mannschaftsremis nicht gelungen ist. Dieses Mal holten die Spieler der 2. Bretterhälfte die meisten Punkte. An Brett 5 spielte S. Margaryants remis. An 7 und 8 holten W. Neidhardt und W. Hagenbrock die Punkte. Am Spitzenbrett remisierte Th. Franz nach einem bis zum Schluß ausgekämpften Spiel. Rolf Zimmer bewies seine derzeit gute Form an Brett 3. Nach Abtausch der stärksten Figuren hatten beide nur noch 2 Leichtfiguren, nämlich Springer und Läufer. Hier taktierte Rolf sehr geschickt, ließ dem Gegner keine Entfaltungsmöglilchkeit, drängte die Figuren seines Gegners immer mehr zurück und seinen eigenen König nach vorne, so daß sein Gegner schließlich aufgeben mußte. Ärgerlich beim ganzen Verlauf war, daß Th.Kapfer an Brett 2 ein Remisangebot seines Gegners ablehnte, was letztendlich zum Gesamtsieg gereicht hätte. Dies konnte man  zu diesem Zeitpunkt aber nicht wissen. Nun gehr es am 21. 4. in das entscheidende Finale gegen Pfinztal, wo mindestens ein Remis erreicht werden sollte.

Waldbronn 2   -   Untergrombach 3     5  :  3

Die 2. Mannschaft hat sich mit diesem Sieg aller Abstiegssorgen entledigt. Begünstigt wurde der Erfolg dadurch, daß der Gegner nur mit 5 Mann antreten konnte. Wie stark die Gäste sind, sieht man daran, daß diese 5 Spieler noch 3 Punkte holen konnten. Durch die kampflosen Punkte und den Remis von Cl. Linowski, Th. John, B.Breidohr und A. Herrmann kam das Ergebnis zustande.

Graben/Neudorf  2   -   Waldbronn   3     3 : 2

Leider konnte die Mannschaft nur zu Dritt antreten, weil der vierte noch zugesagteSpieler nicht zum vereinbarten Treffpunkt gekommen war. Das Schrumpfteam verkaufte sich aber hervorragend. D. Mannarino und D. Frik spielten gegen DWZ-mäßig weitaus höher eingestuften Gegner remis und Patricia Kapfer gewann sogar gegen einen papiermäßig ebenfalls stärkeren Spieler.