Badischer Mannschaftspokal 12/13 Achtelfinale

von Horst Hagen:

Schachclub Waldbronn im Mannschaftspokal hat das Viertelfinale erreicht!

Siebter Spieltag der Verbandsrunde 12/13

Spielbericht vom siebter Spieltag der Verbandsrunde 2012/13.

Erster Spieltag der Verbandsrunde 13/14

Zum Auftakt der Saison mussten sich sowohl die erste als auch die zweite Mannschaft geschlagen geben. Nur die dritte Mannschaft konnte punkten.

Bezirkspokal 13/14 Viertelfinale

SC Karlsdorf - SC Waldbronn  ½ : 3½

Im Viertelfinale des Bezirkspokals setzte sich der SC Waldbronn eindeutig durch. Als erster konnte S. Margaryants aus überlegener Stellung eine Figur gewinnen und den Sieg sicher einfahren. Anschließend gewann W. Hagenbrock sein Spiel, nachdem er den Angriff seines Gegners erfolgreich abwehren konnte. Den Sieg stellte dann T. Kapfer am Spitzenbrett sicher. Prof. Dr. Hagen nahm dann in leicht vorteilhafterer Stellung das Remisangebot seines Gegners an, nachdem der Mannschaftssieg bereits feststand.
Die Ergebnisse finden sie hier.

Bezirksmeisterschaft im Mannschaftsblitz 2009

2. Platz beim Mannschaftsblitz im Bezirk

Waldbronn belegt einen souverän herausgespielten 2. Platz bei der Bezirksmannschaftsblitzmeisterschaft 2009 und qualifiziert sich für die badische Mannschaftsblitzmeisterschaft.

Neunter Spieltag der Verbandsrunde 12/13

Alle drei Mannschaften schaffen den Klassenerhalt am letzten Spieltag.

Achter Spieltag der Verbandsrunde 12/13

An diesem Spieltag sollten sich die Mannschaften den Klassenerhalt sichern. Wie es kam lesen sie hier:

SC Waldbronn Bezirkspokalmeister

Erstmals in seiner Vereinsgeschichte ist es dem Schachclub Waldbronn gelungen, den Bezirksmannschaftspokal nach Waldbronn zu holen. Im Wettbewerb standen unter anderen auch Vereine aus der Oberliga wie Karlsruhe und Ettlingen, während Waldbronn zwei Klassen tiefer in der Landesliga spielt. Im Finale ging es mit den Spielern Prof. Dr. Hagen, Thomas Kapfer, Rolf Zimmer und Sergej Margaryants gegen den SC Ettlingen. Durch Siege von Thomas Kapfer und Rolf Zimmer endete dieser Kampf remis. Die Regel besagt, daß bei einem Remis im Pokalwettbewerb die Entscheidung in einer Blitzschachrunde ( 5 Min.) entschieden werden muß. Dabei tritt die Berliner Wertung in Kraft, wobei ein Sieg an Brett 1 mit 4 Punkten gewertet wird, Brett 2 mit 3, Brett 3 mit 2 und Brett 4 mit 1 Punkt. Rolf Zimmer gewann auch hier wiederum seine Partie und Prof. Dr. Hagen lief zu seiner Höchstform auf und gewann an Brett 1, so daß nach der Berliner Wertung der Titel an Waldbronn ging. Es war eine Glanzleistung gegen sehr starke Gegner. Bemerkenswert vor allem Die Rundensiege gegen die Oberligisten KSF und Ettlingen. Am 28.4. geht es nun in die 1. Runde des Badischen Schachverbandes.

Sechster Spieltag der Verbandsrunde 12/13

Spielbericht vom sechsten Spieltag der Verbandsrunde 2012/13.

Fünfter Spieltag der Verbandsrunde 12/13

Am fünften Spieltag der Verbandsrunde 2012/13 konnte Waldbronn 1 dem Tabellenführer der Landesliga Nord 2 beide Punkte entführen.

Bezirkspokal 12/13 Halbfinale

Bezirkspokal Haldfinale:  Waldbronn - Wiesental   3½ : ½

Mit diesem Erfolg hat sich Waldbronn den 1. Platz in der Tabelle gesichert und nimmt damit an der Endrunde zur Badischen Pokalmeisterschaft teil. Wie der Sieg herausgespielt wurde, war für Schachspieler schon eine Augenweide. Sicher im Aufbau, Zug um Zug die Stellung ausgebaut, so setzten sich die Waldbronner Torsten Franz und Rolf Zimmer im Spiel gegen ihre Gegner durch und holten die ersten Punkte. Dagegen hatte es Thomas Kapfer am 1. Brett schon erheblich schwerer, allerdings gegen Wiesentals Spitzenspieler. Der Gast drückte mit den weißen Figuren mächtig auf die schwarze Stellung und konnte sogar den schwarzen Turm gegen eine Leichtfigur gewinnen. Bei bestem Spiel von Weiß wäre man zu diesem Zeitpunkt mit einem Remis schon zufrieden gewesen. Aber wie schon so oft, wenn Thomas unter Druck gerät, liefert er seine besten Spiele. Wie er den Gegner bei Zeitnot und schlechterer Stellung noch so in Schwierigkeiten brachte, daß dieser die Waffen strecken mußte, war schon allererste Sahne. Danach gab Sergey  Margaryants remis, weil der Mannschaftskampf sowieso schon entschieden war.

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